Brauchst du einen Yogablock für deine Praxis? (Ja!)

Brauchst du einen Yogablock für deine Praxis? (Ja!)

So vielseitig setzt du das beliebte Yoga-Tool ein
(+ 10 restorative wie herausfordernde Übungen)

Yogablöcke gehören zu unseren liebsten Tools. Denn ganz egal, ob du AnfängerIn oder bereits fortgeschritten in deiner Yoga-Praxis bist: Yogablöcke sind unglaublich vielseitig einsetzbar und bereichern deine Praxis.

Drei grundlegende Möglichkeiten für die Verwendung von Yogablöcken

1. Yogablöcke können deinen Mobilitätsradius erweitern. Wenn du z.B. in einer stehenden Vorwärtsbeuge den Boden nicht mit deinen Händen oder Fingerspitzen erreichen kannst, fungieren die Blöcke als Verlängerung deiner Arme.

2. Yogablöcke können deine restorative Yoga-Praxis unterstützen, indem sie dir Halt und Sicherheit geben.

3. Yogablöcke können dich in deiner Yoga-Praxis herausfordern und den Schwierigkeitsgrad der Asanas erhöhen.

Wie viele Yogablöcke benötige ich?

Zunächst gilt: Ein Yogablock ist besser als gar kein Block. Wir empfehlen dir dennoch, dir mindestens zwei Yogablöcke in derselben Größe und dem gleichen Material zuzulegen. Denn bei vielen Haltungen setzt du beide Hände auf die Blöcke. Wenn du dich für Yin Yoga begeisterst, kann es Sinn machen, noch mehr Yogablöcke zur Verfügung zu haben.

Welches Material ist am besten für Yogablöcke?

Unsere Favoriten unter den Yogablöcken bestehen aus Kork oder Schaumstoff aus recycelten bzw. natürlichen Materialien wie EVA oder Bambus. Denn sie haben ein angenehmes Gewicht, eine schöne Haptik und werden ressourcenschonend produziert.

Welche Größe sollten Yogablöcke haben?

Am sinnvollsten und vielseitigsten sind quaderförmige Yogablöcke. Die genauen Maße und Proportionen sind dabei eher zweitrangig, denn du kannst deine quaderförmigen Yogablöcke auf drei unterschiedlichen Stufen bzw. Höhen verwenden.

Hier findest du unsere Auswahl an Blöcken.

 

Übungen mit dem Yogablock:
So nutzt du sie als Verlängerung deiner Arme (ideal für AnfängerInnen)

Das Dreieck | Trikonasana


Der seitliche Winkel | Utthita Parsvakonasana


Das Kamel | Ustrasana

 

Der herabschauende Hund | Adho Mukha Svanasana


Übungen mit dem Yogablock:
So bieten sie dir Halt und Sicherheit (ideal für AnfängerInnen wie Fortgeschrittene)

Die sitzende Vorbeuge | Paschimottansana


Die halbe Taube | Eka Pada Rajakapotasana


Die Kindhaltung | Balasana


Restorativer Herzöffner | Savasana


Übungen mit dem Yogablock:
So helfen sie dir, deine Praxis herausfordernder zu gestalten (ideal für Fortgeschrittene)

Die Krähe | Bakasana


Das Dreieck | Trikonasana