Yogamatten
Die passende Matte für jeden Anlass
Finde die richtige Yogamatte
Bist du auf der Suche nach einer neuen Yogamatte und möchtest mehr über die unterschiedlichen Eigenschaften der Matten erfahren? Dann bist du bei uns genau richtig. Bei uns findest du die besten Yogamatten im Markt mit Blick auf Leistung, Rutschfestigkeit und Eco Balance ... Mehr lesen
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Schurwollmatte Set - Oeko-TexVerkäufer/in:Schurwollmatte Set - Oeko-Tex
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Finde die richtige Yogamatte
Alles Wissenswerte rund um deine Yogamatte, aktuelle Yoga-Trends und jede Menge Inspiration für deinen achtsamen Lebensstil. Entdecke Beiträge, Yoga-Übungen, hilfreiche Tipps und mehr.
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Die Yogamatte ist das Herzstück deiner Yogapraxis. Eine weiche Unterlage schützt Knie und Gelenke, das richtige Material sorgt für den optimalen Grip. Dabei gibt es für jeden Yogastil und jeden Yogi die passende Matte. Wichtig ist, die eigenen Anforderungen und Bedürfnisse zu kennen. Welchen Yogastil praktizierst du? Möchtest du deine Matte auch für Pilates, Fitness, Workouts oder Gymnastik nutzen? Oder suchst du eine weiche Unterlage zum Beispiel aus Schurwolle für ruhigen Yin Yoga? Auch dein Yogalevel solltest du bei der Suche nach der richtigen Matte berücksichtigen. Wenn du Anfänger bist, suchst du wahrscheinlich eine günstige Yogamatte. Als Profi mit höheren Ansprüchen schaust du dagegen eher nicht mehr auf den Preis. Denn du weißt, dass du deine Matte für lange Zeit nutzen wirst. Entsprechend hochwertig sollte die Qualität deiner Yogamatte sein.
Auf dieser Seite möchten wir dir einen ersten Überblick verschaffen, worauf du bei einem Kauf deiner neuen Yoga Matte achten solltest. Weiter unten findest du auch noch weitere nützliche Links, z.B. zu unserem Yogamatten-Pflegeguide oder unserem Yogamatten Test.
Yogamatte kaufen – was ist wichtig?
Die richtige Yogamatte (und nicht "Jogamatte" wie einige Menschen denken) für deine Bedürfnisse macht bei der Yogapraxis den entscheidenden Unterschied. Vor dem Kauf solltest du auf die folgenden wichtigsten Punkte achten:
- Die ideale Rutschfestigkeit für deine Yogapraxis
- Dicke und Dämpfung der Yogamatte
- Material der Matte
- Passende Länge und Breite, um ausgestreckt darauf liegen zu können
- Hygiene: Wie pflegeleicht muss deine Matte sein?
Die Rutschfestigkeit deiner Matte
"Meine Hände rutschen!". Viele unserer Kund:innen melden sich bei uns und beklagen sich, dass sie zu sehr auf ihrer Yogamatte rutschen. Das Empfinden, inwiefern eine Yogamatte rutschig ist, ist sehr individuell und ist abhängig vom persönlichen Empfinden, wie viel man schwitzt und welcher Yogastil ausgeübt wird. Praktizierst du Hatha, ruhiges Yin Yoga, fließendes Vinyasa oder gar schweißtreibendes Hot Yoga? Jeder Yogastil stellt unterschiedliche Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit deiner Matte. Offenporige, raue Oberflächen bieten objektiv die beste Rutschfestigkeit. Benötigt deine Praxis jedoch weniger Grip, beispielsweise für restorative Übungen, eignet sich eher eine Yogamatte mit geschlossenporiger Oberfläche.
Unser Tipp: Schau dir in unseren Produktbeschreibungen an, welche Matte für welchen Yogastil geeignet ist. Wenn du deine Yogamatte durch deine Praxis sehr stark beanspruchst, oder Anfänger:in bist, sind Naturkautschukmatten eher nicht für dich geeignet. Sie sind aber häufig die erste Wahl für fortgeschrittene Yogis, die Wert auf perfekte Rutschfestigkeit legen.
Was ist besser, eine dicke oder dünne Yogamatte?
Ob du eine dicke oder eine dünne Yogamatte benötigst, hängt unter anderem vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Je dicker die Matte, umso besser die Dämpfung und der Schutz für Knie und Gelenke. Die Dicke der Matte bestimmt, wie komfortabel sie für dich ist - ist sie zu dünn, könntest du in einigen Posen Schmerzen in den Knien bekommen. Durch eine zu dicke Matte könntest du allerdings die Verbindung zum Boden und somit an Halt verlieren. Besonders Balance-Übungen könnten dir dadurch schwerfallen, daher sind für Steh- oder Balancehaltungen Matten mit mittlerer Dicke am besten. Hochwertige Yogamatten passen sich deiner Körperform an und verhindern, dass du auf ihnen einsinkst.
Achte beim Kauf daher unbedingt auf die richtige Dicke und das Dämpfungsvermögen, denn dies wird einen großen Einfluss auf deine Standfestigkeit haben. Wenn du eine Matte für unterwegs oder für Reisen suchst, solltest du zu einer dünnen Reisematte greifen. Diese sind in der Regel faltbar und passen ins Handgepäck. Sogar für Kinder gibt es spezielle Yogamatten.
Das Material - welche Arten von Yogamatten gibt es?
Das Material, aus dem deine Matte hergestellt ist, diktiert die Struktur, den Halt, den dir die Matte bietet, sowie deren Umweltfreundlichkeit. Die meisten Standardmatten sind aus PVC hergestellt. Neuere, umweltfreundlichere Optionen hingegen sind aus natürlichem und recyceltem Gummi, Jute, und Bio- oder natürlicher Baumwolle. Wenn du allergisch auf Latex reagierst, solltest du Yogamatten aus natürlichem Gummi vermeiden.
Matten aus PVC eignen sich besonders, wenn dir Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit wichtig sind. Auf ihnen kannst du über Jahre trainieren, ohne dass sie großartige Abnutzungsspuren aufweisen. Speziell für aktive Yogastile sind Matten aus Naturkork geeignet, denn Kork wird erst bei Kontakt mit Feuchtigkeit rutschfest.
Die unterschiedlichen Materialien erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche. Nutzt du deine Matte häufig oder nur gelegentlich? Praktizierst du aktiv und dynamisch oder ruhig und meditativ? Bist du Asana-Profi oder Anfänger? Hochwertige Materialien und die richtige Nutzung und Pflege deiner Matte sorgen für hohe Langlebigkeit.
- Naturkautschuk ist ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff, biologisch abbaubar und macht Yogamatten besonders rutschfest. Naturkautschukmatten sind frei von PVC und gesundheitsschädlichen Weichmachern. Allerdings benötigen sie viel Pflege und sind nicht für Latexallergiker geeignet.
- Yogamatten aus PVC oder TPE sind formstabil, rutschfest und pflegeleicht. PU-beschichtete Yogamatten bieten absolute Rutschfestigkeit und sind geeignet für alle gängigen Yogastile.
- Der Rohstoff Kork ist wie Naturkautschuk eine natürliche, nachwachsende Ressource. Er ist pflegeleicht und in Kontakt mit Feuchtigkeit rutschfest. Da Naturkork sehr leicht ist, kannst du deine Yogamatte aus Kork überall hin mitnehmen.
- Eine Yogamatte aus Bambus bietet guten Grip und eine angenehme Dämpfung auf Basis nachhaltiger Naturmaterialien. Sie gibt dir bei deiner Yogapraxis ein wunderbar natürliches Feeling.
- Schurwollmatten sind ideal für Meditation, Yin oder Schwangerschaftsyoga. Sie sind atmungsaktiv und temperaturregulierend. Schurwolle besitzt selbstreinigende Eigenschaften: Einfach auslüften, denn dann regenerieren sich die Fasern von selbst.
- Eco-Fleece ist zu 100% frei von tierischen Produkten und für Veganer geeignet. Für die kuschelweiche Oberfläche wird Fleece aus recycelten Rohstoffen verwendet. Holistic Silk produziert hier die Top Seller.
- Die ersten Yogis praktizierten auf einfachen Yogateppichen. Mit Matten aus Bio-Baumwolle kannst du diese ursprüngliche Yogapraxis nachempfinden. Sie eignen sich eher für geübte Yogis, da typische Eigenschaften wie Bodenhaftung, Dämpfung und Grip fehlen.
Mehr Informationen zu den verschiedenen Materialien findest du in unserer Materialkunde.
Wenn du mehr zu den Vorteilen und Nachteilen einer Yoga Matte aus PVC wissen willst, schaue dir gerne das Video von Marten an. Er stellt die Manduka PRO für dich von seinem Dachboden aus vor.
Wie lang sollte eine Yogamatte sein? Die passende Länge und Breite:
Neben der Mattenstärke sollten auch Länge und Breite bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Unser Tipp: Deine Größe plus jeweils etwa eine Handbreit über dem Kopf und unter den Füßen – das ergibt die ideale Länge deiner Yogamatte. Im Idealfall ist sie mindestens 10 cm länger als du. Die Längen der Standardmatten liegen zwischen 173 und 185 cm. Überlängen gibt es von 188 bis 215 cm. Die Standardbreite beträgt ca. 61 cm. Je nach Körperbau oder persönlicher Vorliebe kannst du eine breitere Matte wählen. Die extra-breite Jade Harmony Professional XW zum Beispiel kommt mit einer Breite von 71cm daher und bietet genug Platz für alle Körperformen.
Hygiene: Wie pflegeleicht muss deine Matte sein?
Auf deiner neuen Yogamatte wirst du sicher einige schweißtreibende Stunden erleben. Eine gute Matte ist in der Lage, deinen Schweiß zu absorbieren und sie sorgt gleichzeitig dafür, dass sich Bakterien nicht vermehren. Auf eine gute Reinigung solltest du dennoch nicht verzichten. Je nach Struktur und Beschaffenheit deiner Matte sollte ein einfaches Abwischen mit einem feuchten Tuch genügen, um sie sauber zu halten. Aufwändiger wird es, wenn du auf einer Matte aus Schur- oder Baumwolle trainierst. Einige Yogamatten erlauben es sogar, dass du sie in der Waschmaschine wäschst.
Wichtige Tipps und Hinweise zur Mattenpflege findest du in unserem Mattenpflegeguide.
Finde die richtige Matte mit unserem Yogamatten Test
Welches die beste Yogamatte für dich ist, musst du selbst entscheiden. Unser Yogamattentest hilft dir bei der Auswahl. Hier stellen wir dir alle Matten ausgiebig vor und zeigen dir die Vor- und Nachteile auf. Du willst nicht so viel lesen? Dann schau dir zunächst unseren kompakten Yogamattengrundkurs an. Wichtig ist auch, ob du Yoga im Studio, zu Hause oder unterwegs auf Reisen praktizierst. Wenn du unsicher bist, sieh dich auf unseren Beratungsseiten um oder schreib uns eine E-Mail – wir helfen dir gerne: info@greenyogashop.com.
Einige der Yogamatten, die du bei uns auf der Seite finden kannst, wurden auch im aktuellsten Yogamatten Test der Stiftung Warentest verglichen. Alle Test-Ergebnisse und das vollständige Ranking kannst du in diesem kostenpflichtigen Beitrag lesen.